Sehr geehrter Sir Richard Rogers (Deutsche version)
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Sehr geehrter Sir Richard Rogers
Wir schreiben Ihnen um Ihnen unsere Besorgnisse mitzuteilen was den “Parque Temático Coto Macairena Dílar – Gójar” anbelangt und um Sie zu informieren über die Massnahmen die wir angebracht finden um den Bau des Parkes zu verhindern.
“Escapate” ist eine politisch unabhängige Bürgervereinigung die in Dílar gegründet wurde und die gegen die Baupläne der Gemeindeverwaltung ist, und somit auch gegen Ihre eigenen und diejenigen Ihrer Teilhaber.
Vor Kurzem haben wir sehr viel Zeit investiert um die Pläne, die öffentlich anschaubar waren, zu analisieren und dementsprechend haben wir schriftlich Einsprache erhoben gegen das Projekt. Die Einsicht in gewisse Unterlagen wurde uns erschwert oder gar verweigert (siehe Zeitungsauschnitt). Wir haben natürlich eine Anzeige eingereicht bei der “Guardia Civil.
Andererseits wurden wir jedoch unterstützt von anderen Vereinigungen und Einzelpersonen aus der Region die sich ebenfalls schriftlich Einsprache erhoben. Ausserdem haben tausende unsere Web- page “milenarium.blogspot.com” besucht.
Am zehnten März nahmen verschiedene Vereinigungen an einer Demonstration im Stadtzentrum Granadas teil, die gegen die korrupte Bauwut und gegen die Diktadur des Zements protestierten, die so allgegenwärtig ist in Granada und in anderen spanischen Regionen; es nahmen um die 1500 Personen teil.
Wir vertreten die Meinung, dass Ihr Riesenprojekt, im Umkreis von Dílar, eines der wenig verbliebenen traditionellen Kleindörfer, 12 km von der Stadt Granada entfernt und genau an der Grenze des Naturparks “Sierra Nevada” gelegen, eindeutig unhaltbar ist bezüglich des Umweltschutztes und auch aus dem ökonomischen Standpunkt heraus. Denn wir sprechen von der Vernichtung von 2,5 hecktaren “Aussichts-Land” und Anbauland von grossem Wert, neben dem Nationalpark Sierra Nevada. Wir finden dieses Land soll nicht geopfert werden, auch nicht wegen den vermeintlichen Arbeitsplätzen mit Mindestlohn die geschaffen würden, die sowieso grösstenteils nur für kurze Zeit wären,. Kennen Sie überhaupt die Arbeitsbedingungen eines “Normalbürgers” hier? Die Erfahrung haben gezeigt, dass die Unternehmen oftmals ihre eigenen Angestellten mitbringen. Ausserdem ist es allgemein bekannt wie die Arbeitnehmer ausgenützt werden in solchen Parks. Dílar braucht kein eigenes “Millenarium”.
Wir fordern einen ökonomieschen Wachstum der die Menschen und die Natur in Betracht zieht und keine wilden Bauprojekte, die umgeben sind von verrauchten, verstrickten und undurchschaubaren Vorhängen. Unsere Umgebung ist reich an natürlichen Vorräten, die Felder sind fruchtbar und geeignet fûr den biologischen Anbau, auch hat es Land für sportliche und kulturelle Aktivitäten, für Soft-Landtourismus oder für erzieherische Bildungsprojekte, etc. Diese Art von Wachstum kann aus der bereits bestehenden Infrastruktur heraus gebildet werden und würde uns eine angenehmere, Umwelt- und Naturgerechtere Zukunft bieten.
So gut wie sämtliche Dörfer um Granada herum representieren die, im Moment, allgemeine, wilde und unkontrollierte Bauwut-Katastrophe, die oftmals auf purer Spekulation und kriminellen Aktivitäten, sprich Schwarzgeld, gegründet ist, statt die momentanen Bedürfnisse zu berücksichtigen. In Granada hat es mehr als 40.000 lehre Wohnungen und der Bauboom bereichert bloss die Leute die invertieren können. Mit Ihrem Projekt wollen Sie weitere 3200 Luxuswohnungen dazu bauen, abgesehen von den Einkaufszentren, den turistischen Atracktiviäten (Vergnügungspark) und zwei Golfplätzen. Wer soll denn so viel Golf spielen wo es doch einen doppelt so grossen Golfplatz giebt im drei Kilometer entfernten “Otura”, und einen weiteren im sieben Kilometer entfernten “Las Gabias”? Natürlich ist uns bekannt dass die Golfplätze eine Ausrede sind um unbebaubares Land in baubares umzuwandeln, HIER, im Süden Spaniens, wo wir Wasserkanppheit haben.
Das Wuchern dieser Art von Makroprojekten mit Golfplätzen etc., vernichtet, nicht langsam aber sicher, sondern mit Riesengeschwindigkeit, grosse Teile der Mittelmeerküste und seid Kurzem breitet sich das Fenomen auch gegen das Landesinnere aus.
Täglich informieren uns die Lokalzeitungen über Korruptionsfälle in Beziehung mit Spekulanten, der Bauindustrie und lokalen Politikern. Dieselben Zeitungen haben bereits über Korruptionsfälle in Beziehung mit Ihrem Projekt geschrieben. Vier Architekte haben abgelehnt da über hundert Leute enteignet werden müssen damit die neuen Strassen gebaut werden können für die Überbauung.
Überdies glauben wir, dass Ihr internationales Image als Arkitekt, der umweltfreundliche Projekte schafft, stark geschädigt würde falls dieses schlussendlich realisiert würde. Wir sind der Meinung dass unnötiger Wasserverschleiss, Wasser- Boden- und Luftverschmutzung, Lärm, nächtliche Beleuchtung, Vernichtung naturlicher Umgebung und eine allgemeine, dramatische demografische Veränderung nicht gerade als umweltfreundlich bezeichnet werden kann.
Die Pläne der Gemeinden Dílar und Gójar erläutern dass die Bewohnerzahl um 300% steigen wird und der Wasserverbrauch gar um 800%. Das System für die Wiederverwertung des Wassers um die Golfplätze spritzen zu können beunruhigt uns ebenfalls, was wir in unseren schriftlichen Einsprachen näher erläutern. Ebenfalls ist ein Parkplatz für 4000 tägliche Besucher geplant, wozu man noch etwa 1000 Plätze für Personal und Lieferwagen rechnen muss; also ein Total von ungefähr 5000 Autos die täglich zirkulieren. Dafür sind natürlich neue Autobahnausfahrten nötig und Strassenerweiterungen. Auch der Flughafen muss ausgebaut werden. Es scheint uns wirklich UNGLAUBLICH, dass Sie den Prizker Preis erhielten, dazu noch am 4. Juni, einen Tag vor dem weltweiten Umweltschutz-Tag!!!
Das Klima ist sich am verändern, bei uns regnet es je länger je weniger. Der Vergnügungspark und der damit verbundene Wachstum sind nicht umweltfreundlich und schon gar nicht nötig. Der Preis, unsere natürlichen Schätze, die schöne Aussicht, die Ruhe und der Sternenhimmel - ist zu hoch - um Backsteine, Zement, Asphalt, Lärm, Verkehr, Staus, Abgase, etc. dafür zu bekommen. Dies ist nicht die Art Wachstum und Bereicherung die wir schätzen.
Ausserdem wurde die lokale Bevölkerung weder gut informiert, nocht gefragt und sie ist sich nach wie vor nicht bewusst welche Konsequenten das Projekt mit sich bringt. Dazu kommt nocht dass viele ältere Leute oftmals noch Analphabeten sind.
Doch was die Information anbelangt ändert sich das jetzt dank unserem Einsatz. Wir und andere Leute werden weiterhin informiern: regional, national und international. Wir werden kämpfen damit Dilar sein Slogan “Dílar, so nahe und so verschieden” beibehalten kann.
Vielleicht interressiert es Sie, dass im April 1990 Bürger und Freunde des Dorfes sich vehement gewehrt haben gegen zwei geplante Grossüberbauungen im oberen Teil des Dorfes, und dass die Widerstand gross genug war um die Maschinen zu stoppen trotz der Gegenwart der Polizei. Das Resultat ist, dass Dílar bekannt ist für seinen Widerstand gegen die Diktadur des Zements und die urbanistische Ausbeutung.
Dieselben Menschen, die sich 1990 gewehrt haben, plus ein paar hundert die sich inzwischen dazu gezählt haben, werden sich weiterhin wehren.
Vielen Dank dass Sie Ihre kostbare Zeit unserem Brief gewidmet haben.
Freundlichst warten wir auf Ihre Antwort und die Ihrer Teilhaber.
ESCÁPATE Dílar-Gójar
escapatedilargojar@yahoo.es
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Unterschriftensammlung gegen die Teilnahme des Architekten "Richard Rogers" an dem geplanten Megabauprojekt in Dilar-Gojar/Granada
Die fortschreitende Bauspeculation droht, 2,5 millionen m2 Boden an der Grenze des Naturschutzgebietes "Sierra Nevada" zu zerstören, um eine Macrourbanisation mit 3200 Neubauten, 2 Golfplätzen, Hotels, Einkaufszentren u.s.w. zu realisieren.
Die verantwortlichen Politiker der angrenzenden Dörfer, Dílar-Gojar/Granada und die Immobilienfirma "Urbespacios", treiben diese Baukatastrophe voran, die aus Naturschutzgründen untragbar ist. Das Projekt nennt sich "Coto Macairena-Milenarium.
ESCAPATE, eine Nachbarschaftsvereinigungin Dílar-Gojar, die sich gegen das Projekt ausspricht, hat eine Unterschriftensammlung über Internet organisiert und möchte sich mit dem folgenden Brief und den gesammelten Unterschriften an den berühmten Architekt, Richard Rogers richten (bekannt für die änderungen im Flughafen Barajas/Madrid, T4, oder das "Centre Pompidou" in Paris).
Richard Rogers und seine Firma sind verantwortlich für das Design des Bauprojektes "Coto Macairena-Milenium"
Mit diesem Brief möchten wir unsere Ablehnung zu diesem Projekt ausdrücken und einen der Verantwortlichen zu einer Stellungnahme bewegen.
Auf der folgenden Internetadresse kann jeder unterschreiben, der sich gegen dieses Projekt ausspricht.
Wir freuen uns über jede Unterstützung und bitten darum, die Information weiterzuleiten.
http://www.firmasonline.com/1Firmas/camp1.asp?C=638
Für weitere Informationen, besuche unsere WebSeite: http://milenarium.blogspot.com
ESCAPATE Dilar-Gojar...
Wir brauchen 10000 Unterschriften bis zum 4.Juni!!!
Sehr geehrter Sir Richard Rogers
Wir schreiben Ihnen um Ihnen unsere Besorgnisse mitzuteilen was den “Parque Temático Coto Macairena Dílar – Gójar” anbelangt und um Sie zu informieren über die Massnahmen die wir angebracht finden um den Bau des Parkes zu verhindern.
“Escapate” ist eine politisch unabhängige Bürgervereinigung die in Dílar gegründet wurde und die gegen die Baupläne der Gemeindeverwaltung ist, und somit auch gegen Ihre eigenen und diejenigen Ihrer Teilhaber.
Vor Kurzem haben wir sehr viel Zeit investiert um die Pläne, die öffentlich anschaubar waren, zu analisieren und dementsprechend haben wir schriftlich Einsprache erhoben gegen das Projekt. Die Einsicht in gewisse Unterlagen wurde uns erschwert oder gar verweigert (siehe Zeitungsauschnitt). Wir haben natürlich eine Anzeige eingereicht bei der “Guardia Civil.
Andererseits wurden wir jedoch unterstützt von anderen Vereinigungen und Einzelpersonen aus der Region die sich ebenfalls schriftlich Einsprache erhoben. Ausserdem haben tausende unsere Web- page “milenarium.blogspot.com” besucht.
Am zehnten März nahmen verschiedene Vereinigungen an einer Demonstration im Stadtzentrum Granadas teil, die gegen die korrupte Bauwut und gegen die Diktadur des Zements protestierten, die so allgegenwärtig ist in Granada und in anderen spanischen Regionen; es nahmen um die 1500 Personen teil.
Wir vertreten die Meinung, dass Ihr Riesenprojekt, im Umkreis von Dílar, eines der wenig verbliebenen traditionellen Kleindörfer, 12 km von der Stadt Granada entfernt und genau an der Grenze des Naturparks “Sierra Nevada” gelegen, eindeutig unhaltbar ist bezüglich des Umweltschutztes und auch aus dem ökonomischen Standpunkt heraus. Denn wir sprechen von der Vernichtung von 2,5 hecktaren “Aussichts-Land” und Anbauland von grossem Wert, neben dem Nationalpark Sierra Nevada. Wir finden dieses Land soll nicht geopfert werden, auch nicht wegen den vermeintlichen Arbeitsplätzen mit Mindestlohn die geschaffen würden, die sowieso grösstenteils nur für kurze Zeit wären,. Kennen Sie überhaupt die Arbeitsbedingungen eines “Normalbürgers” hier? Die Erfahrung haben gezeigt, dass die Unternehmen oftmals ihre eigenen Angestellten mitbringen. Ausserdem ist es allgemein bekannt wie die Arbeitnehmer ausgenützt werden in solchen Parks. Dílar braucht kein eigenes “Millenarium”.
Wir fordern einen ökonomieschen Wachstum der die Menschen und die Natur in Betracht zieht und keine wilden Bauprojekte, die umgeben sind von verrauchten, verstrickten und undurchschaubaren Vorhängen. Unsere Umgebung ist reich an natürlichen Vorräten, die Felder sind fruchtbar und geeignet fûr den biologischen Anbau, auch hat es Land für sportliche und kulturelle Aktivitäten, für Soft-Landtourismus oder für erzieherische Bildungsprojekte, etc. Diese Art von Wachstum kann aus der bereits bestehenden Infrastruktur heraus gebildet werden und würde uns eine angenehmere, Umwelt- und Naturgerechtere Zukunft bieten.
So gut wie sämtliche Dörfer um Granada herum representieren die, im Moment, allgemeine, wilde und unkontrollierte Bauwut-Katastrophe, die oftmals auf purer Spekulation und kriminellen Aktivitäten, sprich Schwarzgeld, gegründet ist, statt die momentanen Bedürfnisse zu berücksichtigen. In Granada hat es mehr als 40.000 lehre Wohnungen und der Bauboom bereichert bloss die Leute die invertieren können. Mit Ihrem Projekt wollen Sie weitere 3200 Luxuswohnungen dazu bauen, abgesehen von den Einkaufszentren, den turistischen Atracktiviäten (Vergnügungspark) und zwei Golfplätzen. Wer soll denn so viel Golf spielen wo es doch einen doppelt so grossen Golfplatz giebt im drei Kilometer entfernten “Otura”, und einen weiteren im sieben Kilometer entfernten “Las Gabias”? Natürlich ist uns bekannt dass die Golfplätze eine Ausrede sind um unbebaubares Land in baubares umzuwandeln, HIER, im Süden Spaniens, wo wir Wasserkanppheit haben.
Das Wuchern dieser Art von Makroprojekten mit Golfplätzen etc., vernichtet, nicht langsam aber sicher, sondern mit Riesengeschwindigkeit, grosse Teile der Mittelmeerküste und seid Kurzem breitet sich das Fenomen auch gegen das Landesinnere aus.
Täglich informieren uns die Lokalzeitungen über Korruptionsfälle in Beziehung mit Spekulanten, der Bauindustrie und lokalen Politikern. Dieselben Zeitungen haben bereits über Korruptionsfälle in Beziehung mit Ihrem Projekt geschrieben. Vier Architekte haben abgelehnt da über hundert Leute enteignet werden müssen damit die neuen Strassen gebaut werden können für die Überbauung.
Überdies glauben wir, dass Ihr internationales Image als Arkitekt, der umweltfreundliche Projekte schafft, stark geschädigt würde falls dieses schlussendlich realisiert würde. Wir sind der Meinung dass unnötiger Wasserverschleiss, Wasser- Boden- und Luftverschmutzung, Lärm, nächtliche Beleuchtung, Vernichtung naturlicher Umgebung und eine allgemeine, dramatische demografische Veränderung nicht gerade als umweltfreundlich bezeichnet werden kann.
Die Pläne der Gemeinden Dílar und Gójar erläutern dass die Bewohnerzahl um 300% steigen wird und der Wasserverbrauch gar um 800%. Das System für die Wiederverwertung des Wassers um die Golfplätze spritzen zu können beunruhigt uns ebenfalls, was wir in unseren schriftlichen Einsprachen näher erläutern. Ebenfalls ist ein Parkplatz für 4000 tägliche Besucher geplant, wozu man noch etwa 1000 Plätze für Personal und Lieferwagen rechnen muss; also ein Total von ungefähr 5000 Autos die täglich zirkulieren. Dafür sind natürlich neue Autobahnausfahrten nötig und Strassenerweiterungen. Auch der Flughafen muss ausgebaut werden. Es scheint uns wirklich UNGLAUBLICH, dass Sie den Prizker Preis erhielten, dazu noch am 4. Juni, einen Tag vor dem weltweiten Umweltschutz-Tag!!!
Das Klima ist sich am verändern, bei uns regnet es je länger je weniger. Der Vergnügungspark und der damit verbundene Wachstum sind nicht umweltfreundlich und schon gar nicht nötig. Der Preis, unsere natürlichen Schätze, die schöne Aussicht, die Ruhe und der Sternenhimmel - ist zu hoch - um Backsteine, Zement, Asphalt, Lärm, Verkehr, Staus, Abgase, etc. dafür zu bekommen. Dies ist nicht die Art Wachstum und Bereicherung die wir schätzen.
Ausserdem wurde die lokale Bevölkerung weder gut informiert, nocht gefragt und sie ist sich nach wie vor nicht bewusst welche Konsequenten das Projekt mit sich bringt. Dazu kommt nocht dass viele ältere Leute oftmals noch Analphabeten sind.
Doch was die Information anbelangt ändert sich das jetzt dank unserem Einsatz. Wir und andere Leute werden weiterhin informiern: regional, national und international. Wir werden kämpfen damit Dilar sein Slogan “Dílar, so nahe und so verschieden” beibehalten kann.
Vielleicht interressiert es Sie, dass im April 1990 Bürger und Freunde des Dorfes sich vehement gewehrt haben gegen zwei geplante Grossüberbauungen im oberen Teil des Dorfes, und dass die Widerstand gross genug war um die Maschinen zu stoppen trotz der Gegenwart der Polizei. Das Resultat ist, dass Dílar bekannt ist für seinen Widerstand gegen die Diktadur des Zements und die urbanistische Ausbeutung.
Dieselben Menschen, die sich 1990 gewehrt haben, plus ein paar hundert die sich inzwischen dazu gezählt haben, werden sich weiterhin wehren.
Vielen Dank dass Sie Ihre kostbare Zeit unserem Brief gewidmet haben.
Freundlichst warten wir auf Ihre Antwort und die Ihrer Teilhaber.
ESCÁPATE Dílar-Gójar
escapatedilargojar@yahoo.es